Dienstag, 25. April 2006

Amsterdam

Ende April gings per KLM nach Amsterdam in ein kleines Hostel im Zentrum der Stadt. Um die Hotelsuche muss man sich zeitnah bemühen. Amsterdam ist teuer und schnell ausgebucht! Am gleichen Nachmittag ging es in die Stadt – über die Grachten, an schiefen Häusern vorbei zu den beliebten Sehenswürdigkeiten:



Centraal Station, Magna Plaza (ein fast leerstehendes Kaufhaus, dessen Blick von außen lohnt) oder dem Anne-Frank-Haus (Besichtigung zu den Abendstunden lohnt, da die Schlange tagsüber bis zu 2 Stunden Wartezeit erfordert!).



Am nächsten Tag entschieden wir uns für das Pflichtprogramm Grachtenrundfahrt. Aus Sicht der Grachten begutachteten wir die Stadt, fuhren durch die engen Grachten, aufs offene Meer und wieder zurück.

Das Anne-Frank-Haus (sehr modern hergerichtet), das Museumsboot (auf jeden Fall einen Blick riskieren, wie man auf einem Hausboot lebt) und das Amsterdamer Museum (das netteste Museum einer Stadt, was wir bisher gesehen haben – viele Medien verzaubern die Besucher und beziehen sie ein) gehörte zum Nachmittagsprogramm…

Am Abend gingen wir im Rotlichtviertel spazieren, dass viel weniger schmuddelig ist, wie angenommen… Es lohnt sich zu den Abendstunden auf jeden Fall die Kirchen näher anzu“hören“. Amsterdam ist nicht sehr groß, auf Bus und Bahn ist man selten angewiesen.

Der nächste Tag stand wieder im Zeichen der Museumsbesuche… NEMO – ein wissenschaftliches Museum mit vielen Spielereien hat uns einige Stunden beschäftigt, das biologische Museum mit Schmetterlingshäusern bildete uns natuwissenschaftlich weiter und Holland Experience bescherte uns eine Reise durch das Land ohne vom Kinosessel aufstehen zu müssen…



Es lohnt sich, wenn man die Tage die sogenannte Iamsterdamcard besorgt, teils wegen der Ersparnis bei Hotels und Restaurants, teils wegen Tipps zu Museen, die man sich sonst nicht anschauen würde…

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